Um nicht auf der Stelle zu stehen und die Konkurrenten an sich vorbeiziehen zu lassen, sollte man die aktuellen Design-Trends kennen.
Typographie
Schon im vergangenen und auch in diesem Jahr sind große Schriften und das Mixen verschiedener Schriftarten mit mehreren Textfeldern der letzte Schrei. Wo Grafiker jahrelang die Hände über den Kopf zusammengeschlagen haben und ihnen vom unstimmigen Anblick schlecht wurde, beginnt das Webdesign der kommenden Jahre. Nur weil das noch nie so gemacht wurde, bedeutet es nicht, dass es auch schlecht sein muss – das haben auch Grafiker erkannt. So werden also Schrifttypen und -größen munter miteinander vermischt und das Ergebnis ist in den meisten Fällen tatsächlich nicht von schlechten Eltern. Der kommende Trend sieht daher noch größer werdende Schriften und weiterhin die Nutzung mehrerer Textfelder vor.
Entfernung unnötiger Elemente
Zu Zeiten, in denen die User Experience groß geschrieben und Mobile immer relevanter wird, heißt es abspecken. Unnötige und nutzlose Elemente sollten von der Seite entfernt werden, um ein möglichst positives und störungsfreies Surferlebnis zu gewährleisten. Die Website sollte sich demnach auch auf mobilen Displays fehlerfrei anzeigen lassen.